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12.11.2018

Minimal Platz für Maximum

Unter die Haube gucken wollten die Verantwortlichen in einem sächsischen Kraftwerk, denn dort stand der Austausch eines sechs Tonnen schweren Lüfters an. Da dies auf äußerst eingeschränktem Raum geschehen musste, entsandte die Niederlassung Böhlen von Maximum Kran- und Schwerlastlogistik einen Kompaktkran vom Typ Liebherr LTC 1050-3.1 auf die Baustelle. Ein kniffliger Montage-Job, der durch knappe Stellfläche, begrenzte Rollenkopfhöhe und einen mächtigen Stahlpfeiler erheblich erschwert wurde.
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Wenig Platz, um die Last behutsam am Stahlpfeiler vorbei zu manövrieren


Keine Hast mit der Last am Mast: Um die Lüfter-Haube aus- und einbauen zu können, musste der Drei-Achs-Kran seinen Mast mit der Last am Haken teleskopieren. Das große Bauteil musste nämlich zunächst durch Einfahren des Teleskopauslegers vorsichtig zwischen Anlagenteilen und einem Pfeiler hindurch manövriert werden.
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Die Haube wird abgehoben


Dabei musste Kranfahrer Roland Reim zudem darauf achten, dass der Rollenkopf einen in sechs Meter Höhe verlaufenden Stahlträger nicht touchiert. Zum Einbau der tonnenschweren Haube wurde der Mast anschließend wieder um rund elf Meter ausgeschoben. Erst dann war das Montageteil so positioniert, dass es abgelassen und eingebaut werden konnte.
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Die sechs Tonnen schwere Abdeckhaube ist so gut wie am Ziel


Entspannt konnte sich hinterher Kranfahrer Roland Reim zurücklehnen. Durch die verschiedenen Lenkprogramme des Fahrzeugs war es für ihn ein Leichtes, den Kran durch die Anlagen des Kraftwerks bis zum Einsatzort zu steuern.
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Angehobene Kabine: Kranfahrer Roland Reim in Aktion


Reim ist einer von rund 420 Mitarbeitern, die unter dem Dach der aus Maximum, Maxikraft, Kranlogistik Sachsen und Kranlogistik Lausitz bestehenden Firmengruppe in insgesamt 21 Niederlassungen tätig sind. Der Kran- und Schwerlastlogistik-Anbieter mit Zentrale im brandenburgischen Züllsdorf betreibt rund 180 Krane mit Traglasten bis zu tausend Tonnen. Etwa 90 Prozent davon Geräte von Liebherr.

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