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07.12.2017

60 Prozent höhere Tragfähigkeit

Die GIS AG bringt zwei neue Elektrokettenzüge auf den Markt: den GP1000 und den LP1000. Beide heben in 1-strängiger Ausführung jetzt 1.600 Kilogramm anstelle der bisherigen 1.000 Kilogramm – und dies bei gleicher Einsatzdauer und Schalthäufigkeit wie beim entsprechenden Vorgängermodell, wie der Hersteller betont. Alternativ profitiert der Kunde von einer vierfachen Lebensdauer des Kettenzugs bei der bisherigen Traglast von 1.000 Kilogramm.

Während die neue Modellreihe LP auf die Unterhaltungsindustrie und Eventbranche abzielt, adressiert die GP-Serie (das steht für GIS Polygon) die Industrie. Beim neuen Elektrokettenzug GP1000 in 2-strängiger Ausführung wurde die maximale Traglast auf 2.500 Kilogramm erhöht bei gleichzeitig höherer Einstufung als der Vorgänger. Neu ist auch die Schutzart IP65 in der Standardausführung enthalten.
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Der GP1000


Mit seiner kompakten und robusten Bauweise eignet sich der GP sowohl für staubige Umgebungen als auch für den Außeneinsatz. Sämtliche Wellen-Naben-Verbindungen sind in selbstzentrierender Polygonausführung konstruiert. Die Demontage und Montage bei Wartungsarbeiten lässt sich so schneller und ohne Spezialwerkzeuge durchführen, was die Servicekosten senkt.

Die Baureihe GP1000 ist als Standard mit ein- oder dreiphasigem Elektroanschluss erhältlich und bietet 1- und 2-tourige Modelle mit verschiedenen Hubgeschwindigkeiten. Ein breites Zubehörsortiment und Optionen wie Funksteuerung, Frequenzumrichter, Betriebsdatenzähler, Sicherheitslasthaken und Spezialsteuerungen stehen zur Auswahl.

Last but not least: Sämtliche Ausführungen der neuen Generation haben eines gemeinsam: Sie sind dem Hersteller zufolge robust und langlebig, weshalb er kurzerhand die Produktgarantie auf drei Jahre verlängert hat.


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