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01.11.2016

Grüne in Blau trifft ins Schwarze

Next Level Nifty: Die Tischlerei Jirka, ein 1922 gegründeter Traditionsbetrieb, kam auf den österreichischen Vermieter Felbermayr zu, ob man nicht gemeinsam eine Baustelle besichtigen könne zwecks richtiger Maschinenwahl? Gesagt, getan. Von Felbermayr machten sich Projektleiter Thomas Dunkler und Thomas Daxelmüller auf zum Kunsthistorischen Museum im 1. Wiener Gemeindebezirk.

An dem denkmalgeschützten Gebäude mussten die Fenster saniert werden, es handelt sich um sehr alte Doppelkasten- und Rahmenstockfenster aus Holz. „Uns war klar, dass die gegebenen Einsatzbedingungen nicht so einfach sein würden“, sagt Daxelmüller, Leiter der Abteilung Bühne und Stapler. Erschwerend kam die Ansage des Auftraggebers – der Bundesimmobiliengesellschaft – hinzu: kein Lärm, keine Abgase! Denn im Gebäude sind permanent Restauratoren mit dem Sanieren von Kunstobjekten beschäftigt.
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Da kommt sie um die Ecke gebogen


Daxelmüller erzählt: „Da wir es aber mit Arbeitshöhen von bis zu 26 Metern zu tun haben, war schnell klar, dass die Geräte im Fuhrpark dafür nicht geeignet sind. Wir wussten, dass wir in eine Hybridmaschine mit 28 Meter Arbeitshöhe investieren müssen. Also sind wir kurzerhand mit Ruthmann Österreich in Kontakt getreten, um zu erfragen, ob Nifty-Geräte kurzfristig lieferbar sind.“
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Die Nifty HR28 Hybrid am Kunsthistorischen Museum in Wien


Bernhard Reinisch und sein Team konnten liefern. Mittlerweile ist das Hybrid-Gelenkteleskop HR28 von Niftylift bereits voll im Arbeitseinsatz, und sowohl der Kunde als auch die Bundesimmobiliengesellschaft sind absolut von der Maschine überzeugt. „Die Niftylift HR28 wird sicherlich nicht das letzte Geräte dieser Art im Felbermayr-Fuhrpark sein“, so die Prognose von Thomas Daxelmüller.

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