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20.10.2016

Zünftig in die Zukunft

Auf dem Betriebsgelände im oberbayerischen Winhöring nördlich von Altötting hat die Firma Rothlehner Konrad Liftverleih ihr 25-jähriges Jubiläum gefeiert – mit allem Drum und Dran. Firmengründer und Namensgeber Konrad Rothlehner hat seinen rund 150 Gästen ein umfangreiches Programm geboten: Livemusik und bayrische Spezialitäten.

Die Lindenthaler Plattler- und die Goaßlschnalzergruppe aus Hebertsfelden waren eingeladen, deren Vorstand Konrad Rothlehner ist, und sorgten mit mehreren Einlagen für Abwechslung in bayerischer Tradition. Die Gäste wurden im Voraus gebeten, keine Geschenke mitzubringen, sondern für die Flutopferhilfe in Simbach am Inn Geld zu spenden. So kamen an diesem Abend über 1.100 Euro zusammen.
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Einen Höhepunkt der 25-Jahr-Feier bildete ein „Arbeitsbühnenballett“


Einen Höhepunkt bildete ein „Arbeitsbühnenballett“: Die von Mitarbeitern gesteuerten Bühnen zu tanzten zu Fanfarenmusik. Dabei wurde noch ein nagelneuer Nifty-Hybridboom HR17 4x4 enthüllt.
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Konrad Rothlehner (Mitte) und sein Team


1991 gründete Konrad Rothlehner seine eigene Arbeitsbühnenvermietung: „Mit drei Hebebühnen startete die Firma, heute sind es 80 Maschinen.“ Stolz ist der Firmeninhaber auf seine erste 25 Meter Denka-Lift-Arbeitsbühne, die genauso alt ist wie der Betrieb, komplett überholt wurde und nun weiterhin in der Vermietung im Einsatz ist.

Das zweite Standbein der Firma sind Baumpflege und Baumfällung. 2011/2012 wurde der heutige Firmensitz in Winhöring gebaut. Die Bühnen vermietet Rothlehner mit und ohne Bedienpersonal in Bayern und im angrenzenden Österreich. Nur einmal in seinen 35 Jahren in der Branche wurde er dabei so richtig nass gemacht: Als er vor einem Baumschnitt-Einsatz am Chiemsee den Einsatzort inspizierte, ging er ein paar Schritte rückwärts – und plumpste in den eiskalten See.
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Die von Mitarbeitern gesteuerten Bühnen tanzten zu Fanfarenmusik


Die Firma ist seit zehn Jahren Mitglied bei Partnerlift, wodurch bei Bedarf Großgeräte angefordert werden können. Seit 2009 ist auch sein Sohn Sebastian im Unternehmen tätig. Der IPAF-Trainer ist zugleich designierter Firmenchef und möchte die „Firmenphilosophie und Werte“, so wie sie sein Vater geschaffen hat, weiterführen. Der Junior ist selbst nur drei Jahre älter als die Firma und ist von klein auf mit Arbeitsbühnen groß geworden. Sebastian Rothlehner sagte, er sei glücklich darüber, dass ihn seine Eltern nie zur Firmenübernahme gedrängt hätten und er das Unternehmen so auf eigenen Wunsch hin weiterführen kann.

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