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30.06.2015

Unterm Kran gestorben

In Mühlhausen in Thüringen ist am Montagmorgen ein Arbeiter bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen. Der Unfall passierte auf dem Lagerplatz einer Tiefbaufirma: Der 58-jährige Arbeiter war am frühen Morgen gerade dabei, seinen LKW per Ladekran zu beladen. Für ein Projekt zur Verlegung von Glasfaserkabeln in Mühlhausen wollte der Mann die notwendigen Gerätschaften auf die Ladefläche seines Fahrzeugs hieven.

Allerdings befanden sich zum Unfallzeitpunkt noch keine Lasten am Haken des Ladekrans. Urplötzlich, so heißt es, soll der 58-Jährige zwischen Kranausleger und Steuereinheit des Krans eingeklemmt worden sein. Wie, ist vollkommen rätselhaft. Der Mann wurde dabei so schwer verletzt, dass er noch vor Ort verstarb. War es ein Bedienfehler? Handelte es sich um einen technischen Defekt? Oder hatte der Mann auf einmal gesundheitliche Probleme? Nichts ist sicher. Die Kripo ermittelt.
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Hier ereignete sich der üble Unfall


Weil die Staatsanwaltschaft verfügt hatte, man solle den LKW-Ladekran in unverändertem Zustand sicherstellen, riss beim Abschleppen der ausgefahrene Ausleger auch noch ein Telefonkabel und den zugehörigen Mast herunter...

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