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29.11.2012

Geocell setzt auf Kramer

Der Hersteller von Schaumglasschotter Geocell Schaumglas aus dem österreichischen Gaspoltshofen ist beim Verladen von Dämmstoff auf Maschinen mit hohen Reichweiten angewiesen. Beim Beladen von LKWs oder Silos sind die bisherigen Teleskoplader an ihre Grenzen gestoßen. Seit einiger Zeit hat Geocell seinen Fuhrpark um einen Kramer Teleskoplader 4009 erweitert, und der Geschäftsführer von Geocell, DI Thomas Fleischanderl, zeigt sich sehr zufrieden: „Der Kramer-Teleskoplader leistet sehr gute Arbeit. Er hat eine enorme Reichweite, die wir für das Verladen unseres Schaumglasschotters unbedingt benötigen, da wir das Material nicht nur auf LKWs verladen, sondern auch in ein über fünf Meter hohes Silo.“
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Martin Falkner, Produktspezialist der Wacker Neuson; Thomas Fleischanderl, Geschäftsführer Geocell; Mario Chemelli, Maschinist Geocell; Mario Penn, Werksvertreter für Oberösterreich der Wacker Neuson (vlnr.)


Im Werk Gaspoltshofen werden täglich rund 320 Kubikmeter Schaumglasschotter produziert und zum Teil mehrfach umgeschlagen. LKWs fahren das Material von der Austragsgrube zur Lagerhalde. Ein Teil wird über das etwa 5,5 Meter hohe Absacksilo in BigBags verpackt, der größte Anteil lose auf Schubboden-LKWs verladen. Das Verladen des Schaumglasschotters in das Silo schafft der Kramer 4009 ohne Probleme, denn er misst eine Ausschütthöhe von acht Metern. Er verfügt als einziger Teleskop seiner Klasse über einen stufenlosen Hydrostatantrieb für hohe Zugkräfte.
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Das über fünf Meter hohe Silo erreicht der Kramer 4009 spielend


Aber nicht nur die enorme Reichweite, sondern auch Qualität und Leistung der Kramer-Maschine seien bestechend. „Der 4009 schafft Ladehöhen, bei denen die Vorgängermaschinen bereits erhebliche Probleme hatten. Hinzu kommt, dass die Lader bei uns im Dauereinsatz und damit äußerst gefordert sind. Wir brauchen also Maschinen, die robust und zugleich leistungsfähig sind. In unserem 4-Schicht-Betrieb ist das Gerät rund um die Uhr im Einsatz, längere Stillstände wären fatal“, erläutert Thomas Fleischanderl.

Verkauft wurde die Maschine von der Wacker Neuson Vertriebsgesellschaft in Österreich. „Die kompetente Beratung unseres zuständigen Wacker Neuson Verkäufers, Mario Penn, hat wesentlich zu unserer Entscheidung beigetragen. Wir fühlten uns hier wirklich verstanden und können den Service, den wir nun nach dem Kauf in Anspruch nehmen, nur loben“, sagt Fleischanderl.

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