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15.11.2012

40 Jahre Moba

Mit Gründung der Firma als Ingenieursbüro fing 1972 alles ganz klein an: In seiner Garage richtete sich Paul Harms damals ein kleines Büro für seinen Ein-Mann-Betrieb ein. Er startete den Vertrieb von Höhen- und Neigungssensoren.
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Der Firmensitz in Limburg


Heute, 40 Jahre später, ist die Mobile Automation AG, kurz Moba, alles andere als klein. Das Unternehmen ist mittlerweile eine feste Größe im Bereich der mobilen Automation. Es verfügt über eine breite Palette eigens entwickelter und hergestellter Produkte und Systeme für ein weit gefächertes Spektrum an Baumaschinen, Sondermaschinen und für den Entsorgungsbereich. Den Erfolg dokumentieren allein die Eckdaten: mehr als 430 Mitarbeiter weltweit, Tochtergesellschaften in neun Ländern, ein internationales Händlernetz und beachtliche Wachstumsraten.
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Firmengründer Paul Harms (l.) und sein Sohn Volker Harms, Moba-Vorstandsvorsitzender


„Sich 40 Jahre in diesem Markt zu behaupten, der von einer rasanten technologischen Entwicklung geprägt ist, ist eine großartige Leistung“, findet Vorstandsvorsitzender Volker Harms. „Dies liegt zum einen an der hohen Innovationskraft unseres 60-köpfigen Entwicklungsteams, zum anderen darin, dass die Moba von Anfang an für Qualität, Flexibilität und Zuverlässigkeit stand und steht“, fügt er hinzu. Volker Harms übernahm die Leitung des Unternehmens 2004 von seinem Vater Paul Harms.
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Wäge- und Identifikationstechnologien für Entsorgungsfahrzeuge zählen seit über 20 Jahren zum Produktportfolio


Der Unternehmensgründer blickt zurück: „Die Moba eignete sich in den vergangenen 40 Jahren ein immer breiter gefächertes Knowhow im Bereich der mobilen Automation an. Dementsprechend wuchs auch das Produkt- und Systemspektrum stetig.“
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Ebenso im Angebot: Systeme zur Automatisierung für Hubarbeitsbühnen oder Mobilkrane


1976 brachte die Firma erstmals eigene Höhen- und Neigungssensoren auf den Markt. Lag der Fokus der Entwicklung und Herstellung in den ersten Jahren in der Automation von Baumaschinen und landwirtschaftlichen Geräten, so folgte 1990 mit der Gründung der Moba Dresden die Erweiterung um das Geschäftsfeld Entsorgungstechnologien. Außerdem bietet das Unternehmen in diesem Bereich seit nun mehr als 20 Jahren neben Identifikationssystemen auch Wägesysteme und Software für kommunale und gewerbliche Entsorger an.

Im Bereich der sicherheitsrelevanten Technologien ist die Moba seit über zehn Jahren mit Systemen für Hubarbeitsbühnen und Mobilkranen im Markt vertreten. Als Meilenstein in diesem Bereich sieht die Moba die Entwicklung der MRW im Jahr 2002 an, einer redundant aufgebauten Wägezelle, die zur Überlastsicherung beispielsweise auf Hubarbeitsbühnen oder Mobilkranen eingesetzt wird.
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Lastüberwachung von Hubarbeitsbühnen erfolgt mit der 2002 entwickelten Wägezelle MRW


Seit 2011 zählt das Ultraschall-Messsystem DSM-500 zum Portfolio, ein System zur variablen, stufenlosen Messung der Ausfahrlänge von Stützen beispielsweise an Kranen oder Hubarbeitsbühnen.

Von Beginn an erschloss die Moba ausländische Märkte, sowohl in Europa als auch weltweit. Mit der Gründung verschiedener Tochtergesellschaften und der Kooperation mit Händlern auf internationaler Ebene wurde der Vertrieb und Service direkt vor Ort intensiviert. Dadurch sieht sich der Betrieb sowohl in Europa und Nordamerika als auch in Asien gut aufgestellt. Momentan geht die Moba verstärkt den südamerikanischen Markt an.

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