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31.10.2011

Premiere für Moogs neue Raupe

Mit einer Einsatzbreite von gerade mal 1,60 Metern und einer maximalen Punktlast von 70 kN/m² unterbiete das neue MBI 50 auf Raupe alles bisher auf dem Markt Vergleichbare, heißt es seitens des Herstellers. Die drei Tonnen Gesamtlast verteilen sich im Einsatz gleichmäßig auf die zwei Raupenketten, so dass der Bodendruck minimal gehalten wird. Die Transporthöhe von knapp 2,90 Meter erlaubt den Transport auf einem PKW-Anhänger, so dass die maximale Anhängelast von 3,5 Tonnen nicht überschritten wird.
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Auch auf schmalen Brücken mit geringer Traglast kommt die Raupe zurecht


Die Arbeitsplattform wird im Transportzustand um den Turm herum verstaut, um die Breite von 1,60 Meter einzuhalten. Im Einsatz werden mit fünf Metern Reichweite unter der Brücke, 300 Kilogramm Nutzlast und gut vier Meter Absenktiefe die Anforderungen der anvisierten Brücken alle ausreichend erfüllt, versichert der Hersteller. Ein Gerüstwürfel komplettiert die Ausstattung. Durch verschiedene Aufbauvarianten kann die Plattform auch bei beengten Brücken eingeschwenkt werden.
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Die Einsatzpremiere erfolgte am Chiemsee


Ein Diesel-Generator mit 12 kVA versorgt die Elektropumpe und die Steckdosen auf der Plattform mit entsprechender Spannung. Den Prototyp wird Moog zunächst selbst an Kunden vermieten – zum Kennenlernen der neuen Technik. Am Donnerstag erlebte das MBI 50 auf Raupe seinen Ersteinsatz auf einer Radwegbrücke beim Chiemsee.
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Gut vier Meter Absenktiefe bietet das Raupengerät zur Brückeninspektion

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