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22.01.2019

Snorkel startet ins Jubiläumsjahr

Snorkel, einer der großen Hersteller von Hubarbeitsbühnen weltweit, feiert in diesem Jahr seinen 60. Geburtstag. Zu diesem Anlass hat sich das Unternehmen eine brandneue Website gegönnt, die vollständig für Handy, Tablet und Desktop-Rechner optimiert worden ist.

Zu den Neuheiten zählen The Platform, eine neues Onlinebestellsystem für Ersatzteile, und eine interaktive Bibliothek für technische Publikationen wie Handbücher, Bulletins und Schaltpläne. Unter dem Namen The Toolbox wurde ein Blog eingerichtet, das eine Vielzahl von Videos und Artikeln über Service, Wartung und Betrieb der Snorkel-Produkten enthält.
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Egal ob Klapprechner, Tablet oder Handy: Die neue Snorkel-Webseite kommt mit allem klar


Snorkel-CEO Matthew Elvin sagt: „Die neue globale Website von Snorkel ist ein weiterer Schritt in unserer Mission, das Kundenerlebnis kontinuierlich zu verbessern. Das frische Design ist auf dem neuesten Stand, bietet aber dennoch die Benutzerfreundlichkeit und Einfachheit, die unsere Kunden von uns gewohnt sind. Das ist eine großartige Möglichkeit, unser 60-jähriges Bestehen zu beginnen, und ich bin unglaublich stolz darauf, einen solchen Meilenstein in unserer Geschichte zu feiern.“
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Matthew Elwin


Wie diese Geschichte aussieht? Hier erfahren Sie es.

Gegründet 1959 von Art Moore, mit Wurzeln in der Feuerwehrindustrie, hat sich Snorkel zu einem weltweit führenden Anbieter von Arbeitsbühnen entwickelt. Blicken wir kurz zurück: Bis dato in Privatbesitz befindlich, bleibt Art Moore Präsident des Unternehmens, als Snorkel 1971 von Figgie International übernommen wird. 1977 bringt das Unternehmen seine erste Teleskoparbeitsbühne heraus, die TB-42 bzw. TB-42P mit dem branchenweit ersten Oberarmausleger und Arbeitskorb aus Aluminium.
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Ein Bild aus frühen Jahren


Um sein Portfolio zu ergänzen, übernimmt Snorkel 1988 die Firma Economy Engineering, einen Hersteller von selbstfahrenden Scherenarbeitsbühnen und Vertikalmastbühnen mit ebenerdigem Einstieg. Im gleichen Jahr enthüllt Snorkel sein Gelenkteleskop ATB-60, das sich so einfahren ließ, dass zwei Exemplare auf einen Transporter passen.

Anschließend streckt das Unternehmen seine Fühler im asiatisch-pazifischen Raum aus und eröffnet in Australien, Neuseeland und Asien. Anhängerbühnen kamen ebenso hinzu. 1991 verabschiedet sich Gründer Art Moore in den Ruhestand.
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Art Moore


Neuerliche Eigentümerwechsel & Konzentration aufs Bühnengeschäft: 1997 schnappt sich Omniquip den Hersteller und veräußert die Feuerwehrsparte. Kaum zwei Jahre später wandern Omniquip und seine Firmen an das Konglomerat Textron. Wiederum drei Jahre später landet Snorkel samt Omniquip bei Elwood Holdings. 2007, also fünf Jahre darauf, schlägt die Stunde von Tanfield – neuerliche Übernahme Snorkel… Neue Bühnen folgen in den kommenden Jahren, und so etwas wie ein konsistentes Produktportfolio entsteht.
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Don Ahern


Jetzt wissen Sie schon, was kommt: 2013 schlägt Don Ahern zu. Seine Firma Xtreme Manufacturing krallt sich 51 Prozent der Firmenanteile. Endlich kommt Snorkel in ruhigeres Fahrwasser und zieht 2016 ins neue Headquarter in Henderson im US-Bundesstaat Nevada. Heutzutage verkauft Snorkel seine Produkte in mehr als 50 Ländern weltweit und fertigt in sechs Werken in den USA, in Großbritannien, Neuseeland und China. Mit Rückenwind will der Hersteller nun ins bauma-Jahr starten.
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