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22.10.2018

Deutz trennt sich von China-JV

Ausstieg aus Joint-Venture – aber nicht aus China: Deutz hat seinen 50-Prozent-Anteil am chinesischem Gemeinschaftsunternehmen Deutz Dalian an seinen Geschäftspartner First Automotive Works (FAW) verkauft. Über die kommerziellen Details wurde Stillschweigen vereinbart. Die Transaktion muss noch von den chinesischen Behörden genehmigt werden.

Seinen Ausstieg hatte Deutz bereits Anfang Juli angekündigt, nachdem die Kölner im Frühjahr mit hohen Abschreibungen auf Deutz Dalian geschockt hatten. Der Ausstieg aus dem Joint-Venture werde voraussichtlich keine großartigen Auswirkungen auf das Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr haben, schätzt der Konzern.
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Frank Hiller von Deutz (l.) mit Hu Hanjie von FAW


Auch nach Beendigung und Beerdigung des Gemeinschaftsunternehmens wollen beide Firmen weiter kooperieren. Dann aber in einer Kunden-Lieferantenbeziehung.

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