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07.08.2018

15.000 Euro für jeden

Zur Hauptversammlung der AVS System Lift AG verkündete der Vorstand und Aufsichtsrat, dass der Umsatz aus der Vermietung von Arbeitsbühnen und Staplern erneut gestiegen sei, und zwar auf 190,4 Millionen Euro im Jahr 2017 (2016: 170,1 Millionen Euro). Auch die Dividende erreichte eine neue Rekordhöhe: 840.000 Euro werden ausgeschüttet; 2016 waren es 620.000 Euro. Jeder Aktionär, das heißt jeder System-Lift-Partner, erhält 15.000 Euro.
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Aufsichtsrat und Vorstand der AVS Systemlift AG: Jörg Iwanski, Thomas Hoffmann, Karlheinz Seeger, Claus-Eberhard Scheurer, Leopold Mayrhofer, Thomas Höchst und Uwe Dummer (vl.)


Die Investitionen der Partner betrugen im Jahr 2017 rund 60 Millionen Euro, sodass sich der Maschinenbestand im Vergleich zum Vorjahr um 4,2 Prozent auf 13.134 Geräte erhöhte. Im laufenden Geschäftsjahr wird sich der Bestand an Arbeitsbühnen abermals vergrößern. Auf der Hauptversammlung verpflichteten sich die System-Lift-Partner, Geräte im Wert von 18 Millionen Euro von Genie und 45 LKW-Bühnen von Ruthmann zu bestellen.

Neben der hohen Verfügbarkeit und dem tadellosen technischen Zustand der Geräte sieht Vorstandschef Leopold Mayrhofer vor allem die Dienstleistungsqualität als Erfolgsfaktor: „Ein freundlicher und kompetenter Umgang mit unseren Kunden, die optische Erscheinung des Betriebs und das unbedingte Einhalten von Sicherheitsstandards sind Beispiele für Aspekte, die im Wettbewerb eine immer wichtigere Rolle spielen.“ In den letzten Monaten wurden wieder die unangekündigten Qualitätsprüfungen aller System-Lift-Partner durchgeführt, bei denen nicht nur die Maschinen, sondern auch sämtliche Kundenkontaktpunkte bewertet wurden.

An der Hauptversammlung, die zum ersten Mal in Hannover stattfand, nahmen rund 90 Prozent der System-Lift-Partner teil.

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