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04.12.2017

Übersicht behalten

Die Produktionshalle eines Unternehmens für Modell- und Formenbau im hessischen Biedenkopf stellte den Liebherr LTC 1050-3.1 des Gummersbacher Kranunternehmens Ley vor große Herausforderungen: Wenig Raum zum Abstützen und kaum ausreichend Höhe für die Hebearbeiten. Aufgrund des variablen Abstütz-Programms Variobase war der Kranaufbau zwischen den fest installierten Arbeitsplätzen dennoch durchführbar. Ein der Last abgewandter Stützholm konnte lediglich zu 39 Prozent ausgefahren werden.
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Durch die abgewinkelte Schwerlastspitze und die Hakentraverse kann der LTC 1050-3.1 seine Lasten auch bis knapp unter die Hallendecke ziehen. Hier bleibt die Kranhöhe sogar unter der oberen Kante der Last.


Knapp unter dem Dach der Montagehalle in rund zehn Meter Höhe musste der mit einem Geländer versehene Hauptträger auf die Kranbahn gesetzt werden. Nur durch den Einsatz der auf 60 Prozent abgewinkelten Schwerlastspitze und der Hakentraverse war es überhaupt möglich, unter den Gegebenheiten zu arbeiten. In dieser Rüstkonfiguration liegt der Haken nur knapp unter Kranhöhe.
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Auf nur 39 Prozent konnte diese Abstützung dank „Variobase“ ausgefahren werden


Präzises Manövrieren und hohe Konzentration waren beim Einschwenken und beim Absetzen der Kranbrücke vom Kranfahrer des Kompaktkrans gefordert. Um näher am Geschehen zu sein, liftete Yves Chomsé dazu seine Krankabine um einige Meter in die Höhe. „Das ist auch sehr elegant beim Ein- und Ausbau der Laufkatze. Die Kabine ist echt eine feine Sache“, lobte der Kranfahrer nach getaner Arbeit dieses hilfreiche Feature seines Liebherr-Krans.
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Die liftbare Führerkabine erlaubt dem Kranfahrer einen besseren Blick und dadurch sicheres Arbeiten beim Schwenken und Einheben der Last


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Die beengten Platzverhältnisse und der geringe Abstand zur Hallendecke werden hier deutlich


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