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17.07.2017

80 Neue für AFI

Der Zusammenschluss von Riwal und AFI zeigt erste konkrete Ergebnisse: Die AFI-Niederlassungen in Deutschland haben im Juni insgesamt 80 neue Scherenbühnen und Senkrechtlifte zur Verfügung gestellt bekommen. Es handelt sich um Skyjack-Elektroscheren mit Arbeitshöhen von 7,8 bis 13,8 Metern, Genie-Elektroscheren mit fast identischen Arbeitshöhen von 7,6 bis 13,7 Metern sowie Senkrechtlifte von JLG mit Arbeitshöhen zwischen 5,7 und zehn Metern.

Die ersten Bühnen gingen in die Niederlassungen in Hannover und München, weitere werden nach und nach auf die bundesweit insgesamt zwölf Standorte verteilt, teilt AFI mit. Die getätigte Anschaffung sei ein erster Schritt im Rahmen der umfassenden Erneuerung des Maschinenparks sowie der Erweiterung des Serviceangebots, heißt es.
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Sven Apholz von AFI, Søren Rosenkrands von Riwal, Bianca Zach von AFI, Norty Turner von Riwal, Susanne Reichardt von AFI, Pedro Torres von Riwal, Andre Fricke von AFi und René Timmers von Riwal (v.l.)


„Mit der Investition ist ein erster Schritt getan, den gesamten Fuhrpark aller AFI-Standorte nachhaltig zu verjüngen und somit leistungsfähiger und umweltfreundlicher zu machen“, erklärt Søren Rosenkrands, COO von Riwal und Geschäftsführer der AFI GmbH. „So festigen wir unser Ziel, Kunden den besten Service zu bieten, den sie in unserer Branche bekommen können.“ Weitere Investitionen sind bereits in Planung.

Durch den Zusammenschluss würden die Services für die Kunden beider Unternehmen erheblich erweitert, da man nun gemeinsam in der Lage sei, Bühnen europweit auszuliefern – und nicht nur bundesweit, „und das auch in großer Stückzahl und über einen längeren Zeitraum“, so AFI. Durch Riwals Netz von Niederlassungen in 16 Ländern könnten Großunternehmen zudem ihre internationalen Baustellen aus einer Hand bedienen.

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