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14.02.2017

Loxam sichert sich 60 Prozent

Loxam kann 59,5 Prozent der Lavendon-Anteile nun sein Eigen nennen – mit den entsprechenden Stimmrechten. 19,2 Prozent davon befanden bereits im Besitz des französischen Unternehmens. Sollte Loxam drei Viertel der Anteile zusammenbekommen, so erwäge man, die Firma Lavendon von der Börse zu nehmen, also zurückzuziehen, bzw. die Option eines Delisting.

Das Ziel sei es, sie in eine private limited company umzuwandeln, also eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Sollten es gar 90 Prozent werden, so wolle man sich auch die verbleibenden zehn Prozent sichern, hieß es seitens Loxam. Da kommt wieder TVH ins Spiel: Viel hängt davon ab, wie die Belgier mit ihren 21 Prozent umgehen.

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