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14.12.2016

Wenn 50 Kilometer eine Welt sind

Der spanische Turmdrehkranhersteller Linden Comansa hat seinen Sitz ganz im Norden Spaniens, in Huarte in der Provinz Navarra, vor den Toren Pamplonas. Von dort sind es Luftlinie noch nicht mal 50 Kilometer bis zur französischen Grenze, mit dem Auto einen Tick mehr. Schließlich liegen dort die Pyrenäen.

Dass das Welten sein können, bestätigt in erfrischender Offenheit Tony Meijer, Salesmanager von Linden Comansa: „Trotz der Nähe zu Spanien war der französische Markt für uns immer sehr schwierig. Neben der starken Stellung einiger Wettbewerber dort hatten wir bislang nicht die passenden Strukturen, um den Markt richtig anzugehen“, gibt er unumwunden zu.

Doch das soll sich nun ändern: Mit einem Tag der offenen Tür am 30. November und 1. Dezember sollte es den Franzosen schmackhaft gemacht werden, mal einen Blick über den Tellerrand zu riskieren. Die Besucher wurden durchs Werk geführt und durften sich die Fertigung anschauen.
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Blick in die Produktion


Tony Meijer erläutert: „Jetzt haben wir unter anderem ein Servicenetz aufgebaut, das fast ganz Frankreich abdeckt. Und wir haben eine Reihe von Kranen, die sehr wohl zu den Anforderungan am französischen Bau passen, insbesondere die Modelle 16LC220 und 16LC220 mit maximalen Traglasten von zehn und zwölf Tonnen.

Auch wenn mit rund 20 Besuchern die Resonanz nicht überwältigend war – ein Anfang ist gemacht. Immerhin waren Vertreter so wichtiger Bauunternehmen wie Bouygues und Vinci dabei wie auch von Saint-Yves Services und den Vermietfirmen LOGA, Sodetram und EuroBTP. Selbst aus Belgien, von den Baumaschinen- und Turmkranvermietern bzw. -händlern Brualfa und Benelmat, kamen hochrangige Repräsentanten.
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Die Besuchergruppe aus Frankreich vor dem Bürogebäude am Comansa-Sitz in Huarte

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