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06.09.2016

Mammoet feiert und erweitert

„The biggest thing we move is time“ ist der Slogan der in Leuna ansässigen Mammoet Deutschland GmbH. Sie gehört zum größten Schwerlastlogistikkonzern der Welt mit mehr als einer Milliarde Euro Umsatz. Dies wird von über 5.000 Mitarbeitern erwirtschaftet, die in allen Klimazonen der Welt tätig sind. „Mammoet Deutschland ist dabei eine stabile Säule in unserer Gesamtorganisation“, urteilt Sander Splinter, Europa-Chef von Mammoet.

„Mammoet steht für ein stetiges organisches Wachstum im Markt und nicht für leichtgläubige Finanztransaktionen“, sagt Jens Krawczynski, der die Geschäfte von Mammoet Deutschland führt. Die Geschichte in Deutschland beginnt vor 25 Jahren mit der Übernahme des Mobilkrangeschäfts der ehemaligen Kranabteilung der IMO Merseburg kurz nach der Wiedervereinigung beider deutscher Staaten. Mammoet investierte viel in Großkrantechnik und Schwerlastequipment. „Nahezu 100 Millionen Euro umfasst heute der Wert der Technik und Ausrüstung der Mammoet Deutschland GmbH“, meint Finanzchef René Janke und fügt an: „Wir investieren klug und zukunftsorientiert.“
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Anlässlich des 25. Geburtstgas hat Mammoet Deutschland nach Leuna zum Tag der offenen Tür eingelden


Aber das eigentliche Potenzial von Mammoet sind die Mitarbeiter, wird seitens des Unternehmens hervorgehoben. So arbeite Mammoet nach den höchsten Sicherheitsstandards der Welt und zahle leistungsgerechte Löhne, heißt es. Dazu kommt auch die Ausführung von interessanten Projekten; der Transport der Kirche von Heuersdorf etwa oder die Dresdner Waldschlösschenbrücke.

190 Mitarbeiter arbeiten in den Niederlassungen der deutschen Gesellschaft. Und Mammoet befindet sich weiter auf Wachstumskurs. Nachdem in Ludwigshafen eine laut Mammoet sehr erfolgreiche Niederlassung etabliert wurde, geht es nun in den Westen Deutschlands. „Wir werden noch im vierten Quartal dieses Jahres mit dem Aufbau einer Niederlassung in Krefeld beginnen. Mammoet wird sich auf das Projektgeschäft und die Equipmentmontagen bei großen Anlagenstillständen im Ruhrgebiet konzentrieren“, erläutert Jens Krawczynski.

Das Unternehmen hat das Jubiläum vor kurzem mit einem Tag der offenen Tür am Chemiestandort Leuna gefeiert.

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