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31.07.2015

Hartes Quartal

Das war kein leichtes Quartal für JLG: Im 3. Quartal des laufenden Geschäftsjahres setzte der Hersteller von Arbeitsbühnen und Teleskopladern 932,6 Millionen Dollar (825,6 Millionen Euro) um, ein zweistelliger Rückgang von über zehn Prozent. Drei Prozent davon sind allerdings auf Währungsschwankungen zurückzuführen.

Bei den Arbeitsbühnen ging der Umsatz um drei Prozent auf 542,7 Millionen Dollar zurück, umgerechnet 496,1 Millionen Euro. Der Umsatz mit Telestaplern rauschte um 32 Prozent in die Tiefe auf 221,4 Millionen Dollar (202,4 Millionen Euro). Das operative Ergebnis schrumpft um 18,2 Prozent auf 136,4 Millionen Dollar. Auch der Auftragsbestand Ende Juni liegt mit 395 Millionen Dollar 19 Prozent unter dem Vergleichswert des Vorjahres.

Konzernchef Charles Szews sagt: „Der Umsatz bei den Arbeitsbühnen blieb hinter unseren Erwartungen zurück. Das 3. Quartal ist normalerweise unser bestes Quartal. Das liegt diesmal an heftigen Regenfällen im Süden der USA, die zu Unterbrechungen von Bauprojekten geführt haben; an vorsichtigem Bestellverhalten wegen unsicherer Marktbedingungen, einschließlich der gesunkenen Preise für Öl und Gas, was sich im Vermietmarkt niederschlägt; und das liegt auch – wenn auch in geringerem Umfang – an Verzögerungen bei einigen neuen Produkten von uns.“

Szews rechnet daher mit einem fünf- bis zehnprozentigen Umsatzrückgang bei der Höhenzugangstechnik im Finanzjahr 2016.

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