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15.04.2014

„Mindestens zehn Prozent Umsatzplus“

Von knapp 80 auf fast 90 Millionen: Von Januar bis März 2014 hat der französische Arbeitsbühnenhersteller Haulotte 89,3 Millionen Euro umgesetzt. Vor Jahresfrist waren es 79,2 Millionen Euro, sodass der jetzige Wert einem Plus von 13 Prozent entspricht. Rechnet man noch Wechselkurseffekte heraus, läge der Zuwachs sogar bei 16 Prozent, hebt das Unternehmen hervor.

Verkauf, Vermietung, Kundendienst: In allen drei Geschäftsbereichen konnte Haulotte gut zulegen. Am geringsten fiel die Umsatzsteigerung im Vermietgeschäft aus mit +6 Prozent. Den Verkauf von Maschinen konnten die Franzosen um 15 Prozent steigern, wobei der mit knapp 84 Prozent am Gesamtumsatz unverändert den Löwenanteil ausmacht. Im Servicegeschäft beläuft sich das Plus auf 26 Prozent. (Diese Angaben sind laut Haulotte bereinigt, das heißt Währungsschwankungen wurden herausgerechnet.)

Während der Umsatz lediglich in Südamerika deutlich zurückging, zeigten die anderen Regionen der Welt fette Zuwächse im zweistelligen Bereich; in Nordamerika bis an die 40 Prozent. Wenn es so weitergeht, kann Haulotte schon mal den Champagner kaltstellen für den Jahreswechsel. Die Pressemitteilung schließt optimistisch mit den Worten: „Der Zuwachs beim Umsatz und beim Auftragseingang im 1. Quartal ermöglicht es der Firmengruppe Haulotte, ihre Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2014 zu bestätigen: ein Plus von über zehn Prozent.“

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