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25.10.2013

9 Prozent runter in 9 Monaten

Der Umsatz von Manitou ist – im Vergleich zum gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres – zwischen Januar und September 2013 um neun Prozent zurückgegangen auf 873 Millionen Euro.

Im Verkauf von Arbeitsbühnen und Teleskopladern beläuft sich das Umsatzminus auf 10 Prozent; auf nunmehr 595 Millionen Euro. Im Industriebereich ging es sogar um 22 Prozent nach unten auf 94,3 Millionen Euro. Der Baubereich, hauptsächlich Gehl, konnte um vier Prozent auf 184,1 Millionen Euro zulegen.

Im 3. Quartal 2013 ist der Umsatz um zwei Prozent auf 281,6 Millionen Euro zurückgegangen. Schuld daran sind geringere Absatzzahlen im Industriebereich (26,4 Millionen Euro, -28 Prozent), was wiederum auf den Wegfall von Toyota zurückzuführen ist. Ende 2012 ist die Vereinbarung ausgelaufen.

Überraschend vielleicht der neunprozentige Rückgang im Baubereich auf jetzt knapp 57 Millionen Euro. Wobei: Die Hälfte davon gehen auf das Konto von Wechselkursschwankungen. Beim Verkauf von Bühnen und Staplern steht ein Umsatzplus von 6 Prozent auf knapp 200 Millionen Euro; exakt sind es 198,5 Millionen Euro.

Außer in Nordeuropa mit einem Plus von 10 Prozent gab es überall Umsatzeinbußen weltweit: Asien -19 Prozent, Amerika -6 Prozent und Südeuropa -2 Prozent.

Immerhin: Das 3. Quartal gibt Anlass zur Hoffnung. Denn gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum ist der Auftragsbestand wieder gestiegen: von 6.300 auf 6.500 Maschinen.


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