Eigens Umgehung gebaut
25. September 2013 | Kommentare (0)

Bei diesem Projekt wurde nicht nur ein rund 500 Tonnen schwerer Konverter mit einem Durchmesser von elf Metern ausgetauscht immerhin hatte das gute Stück schon 40 Jahre auf dem Buckel , sondern auch das äußere Abhitze-Kesselsystem. Um den Produktionsablauf nicht zu stören und die Kranarbeiten sowie das Ballastieren des Superlifts bis maximal 320 Tonnen optimal und sicher durchzuführen, wurde zuvor eine Umgehungsstraße angelegt.

Die Transporte der alten Kesselteile innerhalb des Werks zum Zwischenlager für die spätere Weiterverarbeitung beziehungsweise der neuen Kesselteile vom Vorfertigungsplatz erfolgten auf einem Selbstfahrer des Typs SPMT aus der Flotte von Wagenborg. Um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, kamen gleich mehrere AT-Krane als Hilfskrane zum Einsatz.
