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22.03.2013

Forschungsgelder für Hiab

Hiab beteiligt sich gemeinsam mit drei Hochschulen aus Polen und Schweden an einem von der EU geförderten Forschungsprojekt. Dieses Projekt wird die Forschung und Entwicklung in Bezug auf nachhaltigere Gerätetechnologien für den Frachtumschlag fördern. Die Finanzierung des Projekts durch die EU beläuft sich auf insgesamt 1,4 Millionen Euro.

Im Rahmen des Projekts wird ein neuer Ansatz für Steuerungssysteme entwickelt, um die Betriebssicherheit und die Leistung der Geräte für den Frachtumschlag zu verbessern. Darüber hinaus umfasst das Projekt die Entwicklung von Konstruktionsstrategien zur Einbeziehung von modernen Werkstoffe, die das Eigengewicht der Maschinen und deren Kraftstoffverbrauch reduzieren.

Die akademischen Partner wurden auf Grundlage ihres Wissens, ihrer Erfahrung und ihrer Infrastruktur ausgewählt. Die Westpommersche Technische Universität Stettin, Polen, wird ihre Kompetenzen im Bereich Elektrotechnik, Maschinenbau und Mechatronik beitragen. Die Schlesische Technische Universität in Polen wird ihr Wissen im Bereich Bauwesen und insbesondere der Verstärkung von Strukturen einbringen. Die Technische Universität Luleå in Schweden verfügt über umfassende Erfahrungen und Fähigkeiten im Bereich der stabilen Industriesensorik.
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Das Projektteam


„Für Innovation muss man um die Ecke denken können, und dieses Projekt ist eine Art Brutschrank für Innovationen. Das Projekt umfasst einen fächerübergreifenden Ansatz für den Kranbau und die Förderung des gegenseitigen Wissensaustauschs zwischen Hochschul- und Industriepartnern sowie Hochschulpartnern aus verschiedenen Ländern“, erklärt Rafal Sornek, Vice President Forschung & Entwicklung bei Hiab.

Hintergrund
Das Projekt wird durch die EU finanziert und ist Teil der Partnerschaften und Verbindungswege zwischen Industrie und Hochschule (IAPP) sowie des Siebten Rahmenprogramms der EU. Die IAPP fördern Innovation und den Wissensaustausch zwischen Industrie- und Hochschulpartnern in der gesamten EU.

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