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23.03.2010

bauma: Startschuss für Aufbau

Nicht nur der Frühling zog am Wochenende in Bayern ein, sondern auch die ersten Baumaschinenriesen auf dem Gelände der Neuen Messe in München. An allen Ecken und Enden des Freigeländes wird nun im großen Stil gebaggert, gebohrt, gehämmert und montiert, damit pünktlich zur Eröffnung der bauma alles blitzblank strahlen kann.

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1. Etappe: Der 4200 SM ist reisefertig am Werk in Windhagen


Ab heute werden rund 6.000 LKWs erwartet, um Standbauten und Ausstellungsstücke pünktlich anzuliefern. Dabei sind manche Riesenexponate bei der Anlieferung in Teile zerlegt. Sie werden stückweise auf das Gelände transportiert und dann vor Ort erst montiert.

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2. Etappe: Verladen des Surface Miners vom LKW auf den Frachter in Andernach/Rhein


bauma-Projektleiter Georg Moller: „Trotz des logistischen Aufwands, der speziell auf unser Technikteam und unsere Verkehrskoordination zukommt, freuen wir uns auf diese einzigartige Aufbauphase zur bauma. Täglich beobachten wir mit Spannung, was innerhalb eines Arbeitstages an neuen Ständen und Maschinen aufgebaut wird. Mit jedem Tag füllt sich das Gelände mehr und mehr.“

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3. Etappe:Der 4200 SM schwebt über dem Frachtschiff im Donauhafen Kelheim


Dabei sind vor allem die Schwerstexponate bereits seit Wochen auf Reisen, teils mit Schiffen oder der Bahn, bevor Sie nun das letzte Stück zum Messegelände auf einem LKW transportiert werden.

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4. Etappe: Das Absetzen auf der Ladefläche des LKWs bedeutet Maßarbeit


Ein Beispiel dafür ist der Surface Miner namens 4200 SM von der Wirtgen Group, der normalerweise im Tagebau eingesetzt wird, wo er jährlich bis zu 12 Millionen Tonnen Material schneiden, brechen und verladen kann. Stolze 200 Tonnen Eigengewicht bringt die Maschine auf die Waage bei einer Länge von 30 Metern. Bevor der Bergbau-Gigant erstmals am 19. April in München der Öffentlichkeit präsentiert werden kann, wird er eine lange Reise und viele Montagestunden vor Ort hinter sich gebracht haben.

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5. Etappe: 18-LKW-Achsen bringen den 200-Tonner von Kelheim nach München


Anfang März war der Surface Miner vom Werk in Windhagen mit dem LKW zur Schiffsanlegestelle am Rhein in Andernach gefahren worden, wo er dann mehrere Tage über den Rhein-Main-Donau-Kanal bis nach Kelheim verschifft wurde. Am vergangenen Wochenende wurde er mit viel Fingerspitzengefühl von zwei Kranen vom Schiff auf den LKW gesetzt, um dann mit Polizeieskorte das letzte Wegstück nach München anzutreten. Bis zum Messebeginn werden nun die Teile vor Ort montiert, und der 4200 SM erhält seinen letzten farblichen Schliff.

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6. Etappe: Abladen des Exponats am Messeplatz München


Weitere 500 Schwertransporte, die teilweise auch Ware mit Ursprungsort außerhalb Deutschlands anliefern, werden bis zu Beginn der bauma 2010 auf den Autobahnen um München und auf den Zufahrtswegen zur Neuen Messe München unterwegs sein.

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