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24.02.2010

Ruthmann trotzt Weltwirtschaftskrise

Der Umsatzrekord von über 50 Millionen Euro wurde erstmals im Jahr 2008 erreicht –und nun bestätigt. Auch die Ergebnislage war dem Unternehmen zufolge zufriedenstellend. Ruthmann hatte – auf Grund der Weltwirtschaftskrise und der damit verbundenen sinkenden Nachfrage aus dem Ausland – die Umsatzziele für 2009 eigentlich niedriger gesetzt. Genaue Zahlen hat das Unternehmen aus dem Münsterland nicht mitgeteilt.

Heinrich Winkelmann, geschäftsführender Gesellschafter der Ruthmann GmbH & Co. KG: „Wir sind stolz auf diesen Erfolg, den wir primär unseren Inlandskunden zu verdanken haben. Es zeigt sich, dass unser Produktportfolio und unsere heterogene Zielgruppenorientierung, bestehend aus Vermietern, Kommunen, Handwerkern sowie Energieversorgern, optimal eingestellt sind. Durch zusätzlich optimierte Kundenbetreuung im Verkauf sowie die Ergänzung kundenorientierter Konzepte im After-Sales-Segment, konnten der Inlandsumsatz zu 2008 deutlich gesteigert werden und somit den Umsatzrückgang der Exporte kompensieren.“

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Ruthmanns neue TB 270


Auf den Erfolgen will Ruthmann sich aber nicht ausruhen. Zum Beispiel nutzt der Gescheraner Hersteller die aktuell schwächelnde Auslandsnachfrage, um seine Exportstrukturen zu reorganisieren.

Für das Jahr 2010 ist Ruthmann vorsichtig optimistisch. Unter anderem die neue TB-Generation, mit dem Zugpferd TB 270 – welcher den internationalen Kunden und Interessenten erstmals auf der bauma 2010 präsentiert wird –, soll dafür sorgen, dass Ruthmann das Umsatzniveau festigen oder sogar ausbauen kann. Ab der bauma 2010 rechnet das Unternehmen mit einer deutlich verbesserten Auslandsnachfrage.

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