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08.08.2017

L1-24 auf Arbeit

Nach der Einführung der neuen Kranklasse „L1“ vor anderthalb Jahren kommen die ersten Modelle bei den Kunden von Liebherr gut an, das zeigen die Einsatzbeispiele.

Die niedersächsische Zimmerei Buscher und Ennen hat den L1-24 beispielsweise bereits für den Bau von Einfamilienhäusern genutzt – insbesondere für Zimmerarbeiten. Geschäftsführer Dirk Buscher und Bernd Ennen sind von dem Kran begeistert: Er sei sehr laufruhig und effizient.
Henry Harmsen, Geschäftsführer der Jowi Bau, geht noch einen Schritt weiter: Er habe noch nie einen besseren Kran gehabt. Auch er setzt den L1-24 mit 25 Metern Ausladung für den Bau von Wohnhäusern ein.
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Ein L1-24 mit 27 Metern Ausladung bei einem Einfamilienhausbau in der niedersächsischen Gemeinde Kluse-Steinbild


Die Klippert Bau nutzt den L1-24 ebenfalls für den allgemeinen Wohnungsbau. Ihren Kranfahrern macht die Arbeit mit dem Gerät Spaß: „Der Kran ist sehr leise und präzise. Vor allem auf die stufenweise Regelung der Geschwindigkeit will ich nicht mehr verzichten", sagt Kranfahrer Eckhard Gosink. Besonders beim Heben von Fertigdecken sei die präzise, intelligente Steuerung unabdingbar. Insgesamt habe man ein sehr sicheres Fahrgefühl.

Auch im österreichischen Werfenweng war der L1-24 beim Bau eines Einfamilienhauses im Einsatz. Er unterstützte insbesondere das Schalen, Betonieren und Zimmern. Das beauftragte Bauunternehmen Josef Kaiser Bau aus Großarl ist ebenfalls äußerst zufrieden mit der Arbeit des Geräts – auch der Transport und die Montage verliefen reibungslos.
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Ein L1-24 mit 25 Metern Ausladung bei einem Einfamilienhausbau im niedersächsischen Nordhorn



Der Liebherr L1-24 ist wahlweise mit 25 oder 27 Meter Ausladung und jeweils 2.500 Kilogramm maximaler Traglast verfügbar. Zwei Ballastvarianten stehen zur Auswahl: einfacher Standardballast aus Beton oder Vollballast aus Stahl, mit dem der Kran verfahrbar ist. Dies bedeutet, dass der Betreiber keinen zusätzlichen Transport- und Montageaufwand hat.
Der Drehradius liegt bei 1,9 Meter und die Abstützbasis ist flexibel, so dass sich die Standfläche auf unter vier Meter verringern lässt. Straßensperren können so oftmals vermieden werden.

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