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12.12.2016

Wemo-Tec hüpft ins Rhein-Main-Gebiet

Am 1. Dezember hat Wemo-Tec die Gerüstbaufirma Beidel-Gottschling in Frankfurt übernommen, um so einen neuen Standort im Rhein-Main-Gebiet zu schaffen. „Wir haben bereits eine ganze Zeit lang nach einem passenden Gerüstbauunternehmen in Frankfurt gesucht. Die Rhein-Main-Region gehört schon seit vielen Jahren zu unseren Kerngebieten“, sagt Joachim Nießner, Geschäftsführer des Gerüstbau- und Arbeitsbühnenspezialisten mit Sitz in Eichenzell bei Fulda.

Mit dem neuen Standort will Wemo-Tec einen Stützpunkt etablieren, der vor allem die im Frankfurter Stadtteil Griesheim und dem benachbarten Industriepark Höchst ansässigen Industriebetriebe mit spezialisierten Leistungen im Bereich Gerüstbau versorgt. Das Portfolio reicht von Arbeits- und Schutzgerüsten über Transportbühnen und Überdachungen bis hin zu Schallschutzwänden und Bauzäunen. „Auch für die Zukunft sehen wir dort ein beständiges Marktpotenzial, auf das wir in unserer Größenordnung nicht verzichten können“, betont Nießner.
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Joachim Nießner, Renate Gottschling und Heinz Gottschling (v.l.)


Hintergrund
Wemo-Tec ist seit 1989 am Markt. Mit über 170 Mitarbeitern bietet der Betrieb verschiedenste Leistungen in den Geschäftsfeldern Gerüstbau, Arbeitsbühnen und Brückenzugangstechnik. Das Unternehmen unterhält Niederlassungen in Großbritannien, Spanien, Portugal und den Niederlanden. Wemo-Tec gehört zur Werner-Gruppe aus Kalbach bei Fulda, die sieben Gesellschaften sowie beinahe alle Gewerke der Baubranche umfasst und insgesamt über 1.300 Mitarbeiter beschäftigt.

Die Beidel-Gottschling GmbH wurde 1920 als Malerbetrieb unter dem Namen J.G. Deinet KG gegründet. Die Geschäftsfelder Gerüstbau und Korrosionsschutz gesellten sich im Lauf der Jahre hinzu, insbesondere in der chemischen Industrie, bedingtdurch die Nähe zur Hoechst AG. 1992 wurde daraus die Firma Beidel-Gottschling, seit 2010 konzentriert man sich hauptsächlich auf die Gerüstbauthematik.

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