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29.09.2016

Stühlerücken bei Spierings

Leo Spierings ist wieder alleiniger Inhaber des niederländischen Mobilfaltkranherstellers, der seinen Namen trägt. Zudem hat er zwei neue Direktoren ernannt.

Für das Tagesgeschäft zuständig ist Ivo Kolman. Der 45-Jährige war zuletzt für Groeneveld ICT Solutions als Geschäftsführer tätig. Er soll den Kranbauer weiterentwickeln.

Und ein weiterer Spierings-Spross ist jetzt an Bord: Koos Spierings, der Neffe von Leo Spierings. Er agiert als kaufmännischer Leiter und ist auch für Marketing und Vertrieb verantwortlich. Zuletzt war der 33-Jährige für den Vertrieb in Großbritannien und in den Benelux-Ländern zuständig. Er sagt: „Spierings verfügt über enormes Zukunftspotenzial, und wir werden unser Konzept europaweit und vielleicht sogar weltweit ausbreiten.“
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(v.l.) Ivo Kolman, Leo Spierings und Koos Spierings


Leo Spierings will sich derweil auf die technische Seite konzentrieren, die Weiterentwicklung der vorhandenen Mobilfaltkrane und die Entwicklung neuer Modelle wie auch auf Innovationen. Er sagte, er wolle der Firma Spierings die langfristige Kontinuität zurückgeben, die sie verdient habe.

Spierings Holdings war 2010 in Schwierigkeiten geraten, als ein Teil der Firmengruppe in die Insolvenz schlitterte und Spierings Kranen sich neu erfinden musste mit vielen Entlassungen und Einschnitten. Nach wenigen Monaten kam wieder so etwas wie Hoffnung auf.

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