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21.10.2015

Genie verdient besser

Genie, die Arbeitsbühnensparte von Terex, muss sich zwar mit weniger Umsatz begnügen, verdient aber dafür deutlich besser. Im 3. Quartal erwirtschaftete Terex AWP 573,8 Millionen Dollar Umsatz, gut vier Prozent weniger als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Um 16 Prozent verbessert zeigt sich das Ergebnis: knapp 80 Millionen Dollar (entspricht 70 Millionen Euro).

In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres sank der Genie-Umsatz um ca. 7,5 Prozent auf 1,76 Milliarden Dollar. Auch das Ergebnis liegt mit 226,6 Millionen Dollar um annähernd 15 Prozent unter dem Vergleichswert von 2014. Die Auftragsbücher sind allerdings (Stichtag: 30 September) prall gefüllt im Vergleich zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres: Mit einem Volumen von 298,4 Millionen Dollar liegt der Wert fast um 40 Prozent zu. Im Quartalsvergleich hingegen ist der Auftragsbestand gesunken.

Terex-Chef Ron DeFeo bringt es wie folgt auf den Punkt: „Unser Umfeld bleibt schwierig. Wir verzeichnen gute Zahlen in unserer Arbeitsbühnensparte: Im Jahresvergleich hat sie im 3. Quartal in puncto Rentabilität zugelegt, zumal eine gesteigerte Produktivität und gesunkene Materialkosten die niedrigeren Umsätze – in erster Linie bei Telestaplern in Nordamerika – mehr als ausgeglichen haben.“

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