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21.04.2015

Beste Stimmung trotz Regen

Das Wetter kann man sich bekanntlich nicht aussuchen, abhalten haben sich aber nur die wenigsten von den Regenschauern, die am Wochenende über Nenzing niedergingen. Das dortige Liebherr-Werk hat rund 1.000 Kunden an zwei Tagen hintereinander eingeladen, bewirtet und mit den neusten Technologien aus dem Hause Liebherr vertraut gemacht.
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Volles Haus in Nenzing. Rund 1.000 Gäste sind an zwei Tagen nach Vorarlberg gepilgert.


Ausgerechnet hier in den Alpen wurden und werden Hafenmobilkrane für den Weltmarkt produziert. Gemeinsam mit den beiden Werken in Rostock und Sunderland bildet man einen Fertigungsverbund, der besonders dank der maritimen Sparte kontinuierlich seine Umsätze steigern konnte. Im vergangenen Jahr wurden alleine 112 Hafenmobilkrane und 87 Offshore-Krane gebaut. Mit dem LHM 800 ist nun ein neuer Gigant am Start, der über 308 Tonnen Hubkapazität verfügt.
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Geräte zum Anfassen gab es jede Menge.


In Nenzing wurde das Augenmerk während den Kundentagen aber verstärkt auf die Baumaschinensparte gelegt. Hierunter verstehen die Vorarlberger neben Raupenkrane bis 300 Tonnen, Hydroseilbagger sowie Ramm- und Bohrgeräte. Aus diesem Bereich wurden denn auch gleich zwei Neuheiten präsentiert: der Hydroseilbagger HS 8300 HD sowie – als Überraschung für die Kunden – das Ramm- und Bohrgerät LRB 355. Das Gerät feierte seine Premiere nachts um 22 Uhr bei strömenden Regen.
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Einblicke in die Produktion Teil 1


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Einblicke in die Produktion Teil 2


Der Regen hielt nur wenige Gäste ab, das neue Gerät hautnah zu erleben. Viele der Besucher verließen die regensicheren Bereiche und verschafften sich einen ersten Eindruck des Gerätes. Vorgestellt wurde auch das neue Software-Programm „Steuerungs-Assistenzsystem Horizontaler Lastweg“. Mit diesem System können laut Liebherr Lasten effizienter an die vorgesehene Position bewegt werden. Die Last wird dann in einer bestimmten, gleichbleibenden Höhe horizontal bewegt. Ausleger und Hubwinden werden also mit lediglich einem Knopfdruck koordiniert. Ein weiteres Feature ist der sogenannte „Vertical Line Finder“. Hebt der Kran eine Last an, sorgt die Software samt Sensoren dafür, dass die Last exakt unter dem Ausleger liegt, wenn diese angehoben wird. Auch baulich wird wieder nachgelegt. Derzeit wird am neuen Verwaltungsgebäude gebaut.
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Vertreterinnen der Familie Liebherr waren mit in Nenzing: Stéfanie Wohlfarth (l.), Patricia Rüf (2.v.l.), Isolde Liebherr (2.v.r.) im Gespräch mit Gerhard Freiner (r.), Geschäftsführer Liebherr-Werk Nenzing.


Schon den ganzen Tag über wurde den Gästen ein breites Rahmenprogramm zum Informieren, Anfassen und selbst ausprobieren geboten. Von allen Kontinenten kamen die Gäste angereist, rund 50 verschiedene Nationen hat der Veranstalter gezählt.
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Viel Benutzt: Der Simulator


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