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27.03.2015

Drei Kranunfälle

I: Mannheim
Ein Baukran ist am Donnerstagabend auf einer Baustelle in der Mannheimer OStstadt auf ein Gebäude gekracht, wie die Polzei mitteilt. Immerhin soll das Gebäude ohnehin abgerissen werden. Inwiefern der Kran da tatkräftig mithilft, wurde nicht bekannt gegeben. Die Polizei vermutet, dass der Kran wegen einer zu hohen Last umgekippt ist. Gesteuert wurde er per Fernbedienung; der Kranführer blieb unverletzt. Dumm nur, dass der Ausleger des Krans auch noch einen Neubau in Mitleidenschaft gezogen hat. Wie hoch der Sachschaden ausfällt, war noch nicht klar.
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Der umgekippte Kran



II: Liechtenstein
Im Fürstentum fällt ein Autokran um: „Am Donnerstagmittag wurde die Feuerwehr Balzers aufgeboten, um bei einem umgestürzten Autokran das auslaufende Öl aufzufangen und ihn wieder aufzustellen. Der Kran ist aus bisher ungeklärten Gründen die Kanalböschung hinuntergestürzt. Aufgrund des auslaufenden Hydrauliköls erstellte die Feuerwehr eine Bachsperre“, heißt es seitens der Feuerwehr.
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Der 2-Achs-Kran stürzte beim Anheben einer Betonplatte um (Bilder: FF Balzers)


Mit einem größeren Autokran konnte der havarierte Kran geborgen werden. Zum Glück wurde niemand verletzt, und auch Umweltschäden konnten verhindert werden.
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(Bild: Landespolizei Fürstentum Liechtenstein)


III: Steiermark
Bei Verladearbeiten ist ein Arbeiter von einem Kranteil am Kopf erwischt worden. Um welchen Krantyp und welches Bauteil es sich handelt, blieb zunächst unklar. Klar ist nur, dass der Arbeiter aus der Südoststeiermark keinen Helm trug und verletzt wurde. Wie stark, ist allerdings wiederum unklar. Beim Verladen von Autozubehörteilen sei eine Halterung gebrochen und dem 46-Jährigen aus etwa fünf Metern Höghe auf den Kopf gefallen, heißt es. Die etwa viereinhalb Meter breite und etwa 80 Kilogramm schwere Hebehilfe sei aus einer Höhe von etwa fünf Metern herabgefallen.

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