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12.02.2015

Moba gründet Tochter in Brasilien

Sicherlich kennen Sie Samba do Brasil, sei es von der Fußballweltmeisterschaft 2014 oder dem Karneval in Rio de Janeiro. Nun kommt neu hinzu: Moba do Brasil. Das weltweit tätige Unternehmen mit Hauptsitz im hessischen Limburg nennt so seine neue Tochtergesellschaft, die in Belo Horizonte angesiedelt ist. Damit will der Spezialist für Mess-, Steuer- und Regeltechnik in Bau- und Landmaschinen sein Engagement in Südamerika stärken.

„Wir sehen großes Potenzial für Maschinensteuerungen in Südamerika. Mit einer Tochtergesellschaft vor Ort können wir den Anforderungen und Bedürfnissen der südamerikanischen Märkte noch besser gerecht werden und sind für unsere Kunden direkt vor Ort“, erklärt Frank Hafemann, Moba-Vertriebsdirektor.

Moba wird künftig Wägesysteme und Produkte für die Automatisierung von Mobilkranen und Hubarbeitsbühnen sowie Maschinensteuerungen für Straßen- und Erdbaumaschinen direkt über Moba do Brasil in ganz Südamerika vertreiben. Geschäftsführerin ist Patrícia Herrera Diez.
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Patrícia Herrera Diez


Sie sagt: „Wir möchten Moba in Südamerika als Experten für Maschinensteuerungen noch bekannter machen. Zunächst gilt es, die nötigen Infrastrukturen zu schaffen, um bestehende und künftige Kunden noch besser unterstützen zu können“. Patrícia Herrera Diez verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich der Maschinensteuerungen. Nach ihrem Studium der Mechanik und Mechatronik arbeitete die Ingenieurin unter anderem für Sitech in Brasilien.

Moba ist mit mehr als 40 Jahren Erfahrung in der Entwicklung und Herstellung von Mess-, Steuer- und Regeltechnik, Identifikations- und Wägesystemen für Baumaschinen und Entsorgungsfahrzeuge ein Spezialist in der mobilen Automation. Hier gelangen Sie zum Unternehmensporträt zum 40. Geburtstag der Moba im Jahr 2012.

Neben dem Hauptsitz in Limburg, Niederlassungen in Dresden und Langenlonsheim unterhält Moba jetzt neun Tochtergesellschaften weltweit: in der Schweiz, in Frankreich, Spanien, Italien, Großbritannien, USA, Indien, Brasilien und China. Moba setzt im Jahr 54 Millionen Euro um und beschäftigt an die 500 Mitarbeiter.

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