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25.04.2014

Kleine Stadt – kleiner Merlo

Stapler, Lader und Bühne in einem wünschte sich Thomas Kohlbrand, Technischer Leiter der südfränkischen Gemiende Heideck. Passend zur kleinen Kommune sollten Kosten und Abmessungen der Neuanschaffung überschaubar bleiben. Ein kompakter Merlo-Teleskoplader bewegt seit kurzem fast alles im Ort. Aus Heideck heißt es: „Mit dem Kleinen zu arbeiten, ist eine wahre Freude. Für uns nie wieder weniger als Merlo-Standard.“
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Der kompakte Teleskoplader zieht Anhänger mit bis zu 36 km/h auf der Straße


Die Stadt Heideck, 40 Kilometer südlich von Nürnberg, beherbergt rund 4.600 Einwohner und umfasst eine Fläche von 59 Quadratkilometern. Thomas Kohlbrand, der Technische Leiter des örtlichen Bauamts, stand vor der Aufgabe, eine neue Maschine für die vielfältigen technischen Anforderungen in seiner Kommune auszuwählen: „Ich suchte ein Allzweckgerät. Wir hatten keinen Stapler. Ein Kleinlader sowie eine Hubbühne fehlten. Alle drei Bereiche deckt nun unser neuer Merlo-Teleskop ab. Er passt zu uns: klein, stark und schnell überall dabei.“
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Der Merlo P 25.6 hebt Mann und Material mit 200-Kilogramm-Bühne bis auf sechs Meter Höhe


Die Heidecker arbeiten seit September 2013 mit einem P 25.6, einem der kleinsten Modelle des Herstellers Merlo, mit 1,8 Metern Maschinenbreite und 1,9 Metern Bauhöhe. Seine Hubkraft beträgt 2,5 Tonnen, die maximale Hubhöhe sechs Meter. An Ausstattung wählte die Stadt eine Hubarbeitsbühne für zwei Personen mit bis zu 200 Kilogramm Maximallast, Palettengabeln und eine 550-Liter-Erdschaufel.

Zusätzlich verfügt ihr Merlo über eine Anhängerkupplung und die Zulassung als Zugmaschine beziehungsweise Ackerschlepper. Damit zieht er Anhänger auf der Straße mit bis zu 36 km/h. Die zusätzlich eingebaute Dauerfunktion sorgt für einen permanenten Ölfluss zur Zusatzhydraulik am Auslegerkopf. Praktisch für die Verwendung von rotierenden, hydraulischen Kehrmaschinen.
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Der "Kleine" im Einsatz als LAder


Mit der Hubarbeitsbühne haben die Bauhof-Mitarbeiter eine sichere und doch flexible Stellfläche für Arbeiten in Höhen bis zu sechs Metern. Sie bewegen sich auf ihr, um Mittel der Straßenbeleuchtung zu wechseln. Außerdem assistiert sie beim Schaffen von Lichtraumprofilen: Auf dem Arbeitskorb stehend, beschneiden die Heidecker Bäume am Straßenrand und sorgen für freie Wege von Fahrzeugen bis zur LKW-Größe. Bei der Instandsetzung der Liegenschaftsfassaden wird die Plattform ebenfalls angebaut. Mit dem Anhänger ist der Merlo im Stadtgebiet unterwegs. Wird Schotter auf Flurwegen ausgebessert oder gilt es, Schlaglöcher zu reparieren, kommt Schüttgut auf den Auflieger. Der Teleskoplader transportiert die Last zum Bauplatz.
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Thomas Kohlbrand: „Der Merlo Teleskop rechnet sich durch seine Flexibilität. Wir haben viele Maschinen in einer.“


Der Technische Leiter spricht sich für das Teleskop-Konzept aus und fasst zusammen: „Alles Wesentliche lässt sich in unserer Kommune mit dem kleinen Merlo machen. Die für ihn geplanten Aufgaben erfüllt er vollends. Das Verhältnis Preis zu Leistung überzeugt. Wir haben viele Maschinen in einer. Die Investition in das Produkt rechnet sich für uns.“ Positiv überrascht war Kohlbrand vom Ladereinsatz: „Für Schüttgutboxen hatten wir eine Grube auszuheben. Der Kleine biss engagiert mit der Schaufel in den Boden. Wie ein Lader! Zuzusehen war ein Vergnügen.“

Gut ein Jahr leistete Kohlbrand in mehreren Sitzungen des Heidecker Finanzausschusses Überzeugungsarbeit für die neue Teleskop-Technik, bis die Entscheidung stand. Den Mitgliedern des Komitees führte er den Merlo nach Erwerb vor und erntete breite Zustimmung. Kohlbrand: „In der Auswahlphase kam die Frage der Ratsmitglieder, warum wir mehr als einen einfachen Lader bräuchten. Unsere Praxis liefert die Antworten. Der P 25.6 ersetzt althergebrachte Gerätesysteme. Ein Allround-Teleskop ist günstiger als Beschaffung und Unterhaltung mehrerer Spezialmaschinen.“

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