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06.12.2013

40 LHM für MIA

Liebherr drückt aufs Pedal im Mittleren Osten: Bei Liebherr Nenzing nennt man die (Kunst-)Region, die sich dem aus dem Mittleren Osten, Indien und Afrika zusammensetzt, MIA. Diese MIA nun hat allein im Verlauf des Jahres 2013 bislang schon über 40 Hafenmobilkrane – die heißen bei Liebherr „LHM“ – aufgenommen. Übrigens: Das Liebherr-Werk Nenzing wird intern mit LWN abgekürzt.
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Der Hafenmobilkran-Simulator namens Lisim


„Wir hatten ein sehr gutes Jahr“, frohlockt Gordon Clark, LWN Divisional Manager in Dubai. „Wir haben neue Maschinen in die Vereinigten Arabischen Emirate verkauft, in den Irak und andere Länder im Mittleren Osten – und nicht nur LHMs“, wie er betont.
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Denn zuletzt haben die Vorarlberger zwar auch zwei mobile Hafenkrane abgesetzt, aber obendrein auch einen ‚Lisim LHM 550‘, also einen Kransimulator, und einen Reachstacker. Der speziell auf Hafenmobilkrane ausgelegte Simulator geht an Saqr Port in Ras Al Kaimah in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Der passende Kran, also ein LHM 550, übrigens ausgerüstet mit dem Pactronic-Hybridsystem, geht zusammen mit dem Simulator Anfang 2014 in Betrieb.
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Liebherr LHM 550 Pactronic


Ein LHM 180 mit maximal 64 Tonnen Tragkraft wanderte jüngst in den Hafen von Maqal bei Basrah im Irak. Dazu gesellte sich ein Reachstacker LRS 645. Liebherr blickt optimistisch in die Zukunft von MIA.
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Ein LRS 645 ging an NAWAH im Irak

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