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07.01.2013

Endspurt im Maracanà-Stadion

Sportliche Großereignisse werfen ihre Schatten voraus: Brasilien, Brasilien und nochmals Brasilien. 2016 stehen die Olympischen Spiele an, 2014 kommt die Fußball-WM und bereits in wenigen Monaten geht hier der Confederations Cup über die Bühne. Im vielleicht berühmtesten Fußballstadion der Welt schuftet derzeit noch ein Kranquartett.
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Kennt jemand das Jornalista-Mário-Filho-Stadion?


1950 für die damalige Fußball-Weltmeisterschaft errichtet, ist das ‚Maracaná‘-Stadion alles andere als auf dem neusten Stand. Mit gut 60 Jahren auf dem Buckel musste das Oval gründlich saniert werden.

Ein Konsortium führt die anstehenden Arbeiten aus, das Consórcio Maracanã Rio 2014, bestehend aus den Firmen Odebrecht Infraestrutura und Andrade Gutierrez. Sie vertrauen dabei auf die Dienste von vier Linden-Comansa-Kranen des Typs 21 LC 400 mit maximal 18 Tonnen Tragfähigkeit.
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Aber unter dem Namen Maracaná kennt man dieses legendäre Stadion in Rio de Janeiro


Aufgebaut sind die Turndrehkrane mit Auslegerlängen von bis zu 70 Metern, sodass die gesamte Baustelle bedient werden kann. Jeweils ein 5,5-Meter-Turmelement macht den Unterscheid zwsichen den vier Kranen, sodass diese zwischen 36,3 und 52,8 Meter hoch sind. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, die Streben zur Montage neuer Sitzplätze anzubringen. Auch an der Errichtung des Daches, das fast alle Plätze überspannt, wirken die vier Krane mit.

Schon im Februar 2013 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein, denn schon weige Monate später steht der erste Härtetest in Form des Confederation Cup an. Knapp 79.000 Zuschauer soll das Stadion dann fassen.
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Vier 21 LC 400 von Linden Comansa bereiten des Oval für die großen Auftritte 2014 (Fußball-WM) und 2016 (Olympische Spiele) vor


Die vier 21 LC 400 stammt aus der Mietflotte von Roll-Lift Lateinamerika, das durch die Akquisition von Rino Movimento de Cargas durch das niederländische Unternehmen Roll-Lift aus der Taufe gehoben wurde. Mittlerweile beschäftigt Roll-Lift Lateinamerika gut 130 Mitarbeiter in Brasilien und Uruguay.

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