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27.08.2012

Geda an Sanierung des Donauwörther Wahrzeichens beteiligt

Der Kirchturm des Donauwörther Liebfrauenmünsters mit seinen 218 Stufen bis zur Turmstube trägt als „Wächter im Schwabenland“ die Pummerin, mit 131 Zentnern eine der größten Glocken Schwabens. Das über 500 Jahre alte gotische Münster am oberen Ende der Donauwörther Reichsstraße ist eine beliebte Sehenswürdigkeit für Touristen aus aller Welt.
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Der Kirchturm des Liebfrauenmünster in Donauwörth wird saniert. An den Arbeiten ist auch eine Geda 500 Z/ZP beteiligt


Seit dem Frühjahr verbirgt sich der 57 Meter hohe Kirchturm jedoch hinter einem Gerüst. Von der Backstein-Fassade des Donauwörther Wahrzeichens hatten sich mehrere kleine Bruchstücke abgelöst, die auf dem Platz vor der Kirche gefunden wurden. Daraufhin beauftrage die Diözese Augsburg, Eigentümerin des Münsters, die Gerüstfirma Söll aus Augsburg mit der Montage eines speziellen Untersuchungsgerüsts. Nach einem Gutachten stand fest, dass der Kirchturm umfassend saniert werden muss.
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Seit dem Frühjahr verbirgt sich der 57 Meter hohe Kirchturm jedoch hinter einem Gerüst.


Um Personen und Baumaterial sicher in die luftigen Höhen des Turms zu befördern, ist ein Bauaufzug der Firma Geda-Dechentreiter aus Asbach-Bäumenheim im Einsatz. Die Transportbühne 500 Z/ZP ist sowohl für den Gerüstaufbau als auch für die nachfolgenden Arbeiten ein unverzichtbarer Helfer auf der Baustelle. Durch den geringen Platzbedarf, die hohe Tragfähigkeit von bis zu 850 Kilogramm und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten spart der Bauaufzug Zeit und garantiert eine optimale Logistik am Bau.

Voraussichtlich im Herbst 2012 sollen die Sanierungsarbeiten am Kirchturm des Liebfrauenmünsters abgeschlossen sein. Danach werden auch die bei Besuchern aus nah und fern beliebten Turmbesichtigungen wieder uneingeschränkt stattfinden können.

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